für zwei Trompeten, Streicher und Bc., hg. Joelson, Partitur, Continuo und 2 Solostimmen. In Vivaldis einzigen, festlichen Glanz ausstrahlenden Zwei-Trompetenkonzert zeigt er alle Kunstgriffe, um den Mangel an Tönen (nur elf standen damals zur Verfügung) nicht spürbar werden zu lassen: Imitation, Terzenstaccato in Sechszehnteln, Spiel mit dynamischen Kontrasten sowie Tonrepetitionen.
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