TWV 42:e2 für Flöte, Violine und Bc. (Tafelmusik II), hg. Päuler, Partitur und Stimmen. Das Werk zählt zu den Höhepunkten Telemannscher Triosonaten-Kunst. Der Text wurde nach dem Erstdruck von 1733 vorgelegt. den der Meister selbst in Kupfer gestochen hat.